Manuelle Therapie nach dem Fasziendistorsionmodell
 in Rotenburg (Wümme)

WAS IST MANUELLE THERAPIE NACH DEM FASZIENDISTORSIONSMODELL (FDM) NACH  STEPHEN TYPALDOS?


Bei or­tho­pä­di­schen und struk­tu­rel­len Dys­funk­tio­nen sowie Sport­ver­let­zun­gen kann die FDM-The­ra­pie häu­fig eine sehr schnel­le Bes­se­rung der Be­schwer­den er­rei­chen.

Dabei han­delt es sich nicht um eine Samm­lung von Ma­ni­pu­la­ti­ons­tech­ni­ken, son­dern um ein ei­gen­stän­di­ges Dia­gno­se- und Be­hand­lungs­kon­zept, das auf einem völ­lig an­de­ren Mo­dell me­di­zi­ni­schen Den­kens ba­siert. Hier­bei wer­den Fas­zi­en­dis­tor­sio­nen (Ver­dre­hun­gen der Bin­de­ge­webs­struk­tu­ren) ma­nu­ell kor­ri­giert.

Praktisches Beispiel FDM: (Alle Patientendaten wurden willkürlich verändert) 


Junger Fußballer will den Verein wechseln und soll am Sonntag ein Probespiel bestreiten. Am Montag davor knickt er beim Training mit dem linken Fuß um. Massive Schwellung des Sprunggelenkes, im Röntgen keine knöchernen Verletzungen, der Bandapparat erscheint klinisch stabil. Chirurgische Empfehlung: 3-6 Wochen Sportpause.

Nach entsprechender FDM – Behandlung mit Korrektur der Faszien sofortige  Beschwerdefreiheit, Abschwellung des Gelenkes in 2 Tagen. Das Probespiel konnte ohne Probleme durchgeführt werden !

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